Offene Türen bei Feuerwehr Dietzenbach Information, Unterhaltung und Musik

Am kommenden Samstag, 16. September, öffnet die Freiwillige Feuerwehr Dietzenbach wieder Tür und Tor für interessierte Bürger und bietet kleinen und großen Besuchern ein buntes Programm mit Information, Unterhaltung, Musik und diverse Vorführungen Foto: Dreger

Dietzenbach (red) – Wer schon immer einmal einen Blick hinter die Kulissen einer Feuerwehr werfen möchte, sollte sich den kommenden Samstag, 16. September, vormerken. An diesem Tag nämlich öffnet die Freiwillige Feuerwehr Dietzenbach wieder Tür und Tor für interessierte Bürger.

„Dabei haben wir für jedes Alter vorgesorgt und bieten ein umfangreiches Programm“, sagt Feuerwehr-Pressesprecher Oliver Schuster „ Ab 14 Uhr geht es in der Rodgaustraße 11 los“.

Unter anderem führen die Einsatzabteilung, die Jugendfeuerwehr und die Museums-AG jeweils eine Einsatzübung vor, alle Fahrzeuge stehen zum Bestaunen und Anfassen parat und natürlich gebe es auch wieder ein Programm für die Kleinen mit Schminken, Basteln, Bobby-Car-Parcours und Sandkasten.

Als Besonderheit spielt die Feuerwehrkapelle Rodgau ab 15 Uhr auf. Neben den bekannten Klassikern haben die Musiker aus Rodgau auch moderne Stücke im Portfolio.

Wer selber mal Hand anlegen möchte, kann an verschiedenen Mitmach-Stationen an feuerwehrtechnischem Gerät seine Fertigkeiten ausprobieren. Hoch hinaus geht es für Kinder und Jugendliche beim Kisten-Klettern.

„Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt“, so Schuster. „Die Jugendfeuerwehr bietet Leckereien vom Grill an und der Feuerwehrverein lädt zum verweilen bei Kaffee und Kuchen ein. An der Theke gibt es diverse Getränke - alkoholisch und antialkoholisch. Zum Ende, gegen 18:30 Uhr, erfolgt wieder der Abschied mit dem bekannten Martinshorn-Konzert aller Fahrzeuge.

„Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bei jedem Wetter“, so der Pressesprecher. „Parkplätze sind leider begrenzt. Bitte kommen Sie mit alternativen Fortbewegungsmitteln oder parken Sie am Bahnhof oder an der Albert-Einstein-Straße.“