DLB will Papierkörbe und Sitzgelegenheiten im Stadtgebiet vereinheitlichen Neue Bänke in den Grünanlagen

Derzeit gibt es im Stadtgebiet alleine 36 unterschiedliche Papierkorbmodelle und 39 Bankmodelle. Das soll sich nun nach und nach ändern. Foto: Stadt Dreieich/p

Dreieich (red) – Wie der Dienstleistungsbetrieb (DLB) Dreieich und Neu-Isenburg mitteilt, stand Anfang des Jahres eine Bestandserhebung der Sitzbänke und Papierkörbe in Dreieichs Grünanlagen auf der Agenda. Außerdem wurden dabei alle Sitzbänke und Papierkörbe einer Kontrolle unterzogen. Derzeit gibt es im Stadtgebiet alleine 36 unterschiedliche Papierkorbmodelle und 39 Bankmodelle. Die Anzahl der unterschiedlichen Modelle soll langfristig reduziert und vereinheitlicht werden. „Wir haben die Standorte auf ihre Erreichbarkeit, bezüglich der Reinigung und der umliegenden Infrastruktur geprüft und darauf basierend die Sitzbänke und Papierkörbe abgestimmt“, sagt DLB-Vorstand Petra Klink. Ausgetauscht werden beispielsweise die Bänke im Ringwäldchen, am Dorfplatz, dem Kriegerdenkmal, entlang des Fußweges an der Frankfurter Straße, Dreieichenhains Friedhof sowie vereinzelte Bänke im Stadtgebiet. Die bereits hochwertigen Holzbänke in Offenthal Zum Hopfengarten erhalten hingegen einen neuen Schliff und eine neue Lasur.

Langfristig soll es für die städtischen Grünanlagen ein einheitliches Bild für Sitzbänke und Papierkörbe geben. So werden alte Bänke sukzessive bei einem Austausch gegen Kunststoff-Recycling Bänke ausgewechselt. Auf Grünanlagen wie beispielsweise dem Lindenplatz, dem Kriegerdenkmal oder dem Dorfplatz sollen bereits dieses Jahr einheitlich neue Holzbänke aufgestellt werden. Die Hayner Burg wird als besonders historischer Standort dieses Jahr anlässlich der 300. Kerb mit neuen ansprechende Holzbänken mit Gussfüßen ausgestattet. „Die neuen Recycling und auch Holzbänke sind äußerst robust, witterungsbeständig und bieten einen hohen Sitzkomfort. Außerdem erleichtert es die Wartung und Reparatur von Sitzbänken ungemein, wenn wir einheitliche Modelle haben“, sagt Gärtnermeisterin Lisa-Marie Schmandt.