Im 31. Jahr seines Bestehens muss der Club zum ersten Mal in seiner Geschichte für ein gesamtes Jahr improvisieren. Schon im Juli startete er mit Hybrid-Treffen, bei denen bis zu 15 Club-Mitglieder anwesend sein können und alle anderen per Zoom-Zuschaltung teilnehmen können. Die Resonanz zeigt, dass diese „Teil-Digitalisierung“ großen Anklang findet.
Dass der Club in der Region viel bewegt, zeigen seine langjährigen erfolgreichen Projekte wie die jährliche Verleihung des Rotary-Sozialpreises, die Unterstützung des Dreieicher Weihnachtskalenders und die Förderprojekte für Kinder und Jugendliche in Neu-Isenburg. Dazu kommen nun einige neue, so für das Ginkgo-Wohnhaus für Demenzerkrankte in Langen und für das RaBe-Team in Sprendlingen. Auch international engagiert sich der Club, zum Beispiel für die globale Rotary-Kampagne zur Ausrottung der Polio.