Schüler der Adolf-Reichwein-Schule beteiligten sich an Aktion der Stiftung „Kinderzukunft“ 101 Weihnachtspäckchen für Kinder in Not

Schülerinnen und Schüler vieler Klassen der Heusenstammer Adolf-Reichwein-Schule haben seit Anfang November im Rahmen einer Aktion der Stiftung Kinderzukunft, die unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey steht, zahlreiche liebevoll verpackte Weihnachtspakete gesammelt Die Pakete sind für Kinder bestimmt, die sich in Not befinden und unserer Unterstützung und Zuwendung bedürfen. Foto: p

Heusenstamm (red) – Schülerinnen und Schüler vieler Klassen der Heusenstammer Adolf-Reichwein-Schule haben seit Anfang November im Rahmen einer Aktion der Stiftung Kinderzukunft, die unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey steht, zahlreiche liebevoll verpackte Weihnachtspakete gesammelt. Die Pakete sind den Angaben zufolge für Kinder bestimmt, die sich in Not befinden und unserer Unterstützung und Zuwendung bedürfen. Die Richtlinien für den Inhalt jedes Pakets waren „Was zum Waschen, Naschen, Fühlen, Spielen, Wärmen und Lernen“.

Nach Angaben des stellvertretenden Schulleiters Thorsten Krahn kamen In diesem Jahr kamen besonders viele Weihnachtspakete, nämlich 101 an der Zahl, zusammen, deren Inhalt von neuer Kinderkleidung, Accessoires, Schulmaterial und Spielsachen bis zu Hygieneartikeln und verpackten Süßigkeiten reicht.

„Schulseelsorgerin Rosi Kruck, Lehrerin Bianka Glaubrecht sowie Schulsozialarbeiterin Claudia Wächtler führten das Projekt federführend mit Engagement und Begeisterung durch“, so Krahn. „Sie und weitere Lehrkräfte packten zahlreiche Pakete auch in der Schule gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, die darüber hinaus weihnachtliche Karten bastelten, schrieben und mit in die Pakete legten“.

Die farbenfroh eingepackten Pakete wurden am Montag, 23. November per Kurier auf ihre Reise zu Kindern in Not in Rumänien, der Ukraine und Bosnien und Herzegowina verschickt.

Dort werden sie unter anderem an Waisen- und Straßenkinder, kranke Kinder sowie Kinder armer Familien in Heimen, Schulen und in Elendsvierteln verteilt.