Im Jahre 301 nahm König Tiridates das Christentum an und Armenien wurde zum ersten christlichen Staat der Welt. Es folgte eine lange Zeit der Eroberungen und Verfolgungen, gipfelnd in Genozid und Vertreibung der Armenier zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Doch die Armenier überlebten auch in der Diaspora, zusammengehalten durch die gemeinsame Sprache und ihren christlichen Glauben. Im wieder selbstständigen Kernland Armeniens finden sich eindrucksvolle Zeugnisse der Vergangenheit – Kirchen und Klöster in einer ganz eigenen Formensprache, eingebettet in eine atemberaubende Landschaft. Die Reise führt die Teilnehmer zu den wichtigsten historischen und kulturellen Stätten Armeniens, Die abwechslungsreiche Entdeckungsreise vermittelt einen wunderbaren Eindruck über die Vielfalt der Landschaft und Kultur Armeniens. Dabei wird auch der Kontakt mit der Bevölkerung, die offen und freundlich ist, nicht vergessen. Das genaue Programm der Reise ist bei Herbert Margraf unter Z 06104 2846 zu erhalten. Noch sind Plätze frei, obwohl sich schon eine große Anzahl der Teilnehmer der diesjährigen Reise auf die Azoren für die Armenienreise angemeldet hat.