Spenden für Krankenhausausrüstung „Hilfe für Eritrea“ braucht Unterstützung

Im Krankenhaus der Kapuziner-Schwestern werden vor allem arme und hilfsbedürftige Menschen versorgt.

Heusenstamm – Die „Hilfe für Eritrea“ ist seit mehr als 25 Jahren engagiert für das ostafrikanische Land. Nun gibt es einen neuen Hilferuf aus dem Krisengebiet. Dieses Mal kommt das Hilfsgesuch, das Koordinator Claus-Jürgen Holzamer erreicht hat, allerdings nicht direkt aus Eritrea, sondern aus Kenia.

Dort haben die Kapuziner-Schwestern „Capuchin Sisters of Mother Rubatto“ in Kiamunyi nahe der Stadt Nakuru ein Krankenhaus eröffnet, um die armen und hilfsbedürftigen Menschen der einheimischen Bevölkerung medizinisch zu versorgen.

Vor Ort wird dringend ein sogenannter Autoklav benötigt, ein gasdicht verschließbarer Druckbehälter zur Dampfdrucksterilisierung von unter anderem medizinischen Instrumenten und Operationswäsche. Außerdem müssen Medikamente des täglichen Krankenhausbedarfs beschafft werden.

Dafür fehlen jedoch die finanziellen Mittel. Da das Projekt „Hilfe für Eritrea“ mit Hilfe der Kapuziner-Schwestern die armen und in Not geratenen Menschen in Eritrea unterstützt, soll die Spende für Kenia mit dieser Sonderaktion finanziert werden. Spenden für Kenia können bei der Katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelskron, „Hilfe für Erittrea“, auf das Konto mit der IBAN: DE87 5019 0000 4103 2979 96 bei der Vereinigten Volksbank Maingau, Niederlassung der Frankfurter Volksbank, eingezahlt werden. Wichtig: der Verwendungszweck „Spende Kenia“.

Weitere Infos gibt es auch bei Projektkoordinator Claus-Jürgen Holzamer telefonisch unter der Rufnummer z 06104 660868.
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