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„Die Grundlage der Gestaltung der Rundroute bildet die Markierung eines jeden vollen Kilometers auf dem 190 Kilometer langen Rundweg des Regionalparks RheinMain“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. „Dabei werden die Markierungselemente an die Beschaffenheit des Wegebelags angepasst. Die Markierungen sind in den Leitfarben Weiß (außerorts) und Rot (innerorts) gehalten (die Kilometer-Marker haben zusätzlich noch das Logo der Regionalpark Rundroute nebst Kilometerangabe). Als Orientierungshilfe für den Nutzer erfolgt die Aufbringung der Markierungselemente immer am Wegesrand, sowohl innerorts als auch außerhalb. Der Nullpunkt der Rundroute liegt an der Mündung des Mains in den Rhein bei Ginsheim-Gustavsburg, verläuft im Uhrzeigersinn und endet bei Kilometer 190 wieder in Ginsheim-Gustavsburg“.
Mit der Rundroute des Regionalpark RheinMain, die in der Mehrheit auf vorhandenen Wegen verlaufe, würden 35 Kommunen im Rhein-Main-Gebiet über die Landschaft miteinander verknüpft. Im Gegensatz zu anderen Regionalparkrouten, wie zum Beispiel der Niddaroute entlang des gleichnamigen Flusses, sei der Verlauf der Rundroute „künstlich“. Sie folge keinem Thema oder bestimmten landschaftlichen Besonderheiten. Auch sei die Ausgangssituation sehr heterogen: sie führe entlang von landwirtschaftlichen Flächen und Wald, durch Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (kurz: FFH-Gebiete) und intakte Kulturlandschaft, aber auch durch Orte und Gewerbegebiete oder verlaufe parallel mit anderen Routen. Mehr Infos gibt es auch im Netz unter regionalpark-rheinmain.de