Mit einem Zwischenstopp an der Raststätte Haid gelangten die Reisenden zum Autohof Bayrisches Vogtland, wo Gelegenheit zum Mittagessen war.
Anschließend ging die Fahrt weiter durch das Bairische Vogtland zum ersten Ziel, der Göltzschtalbrücke.
Über Schneeberg gelangten die Heusenstammer nach Schwarzenberg zum Hotel „Neustädter Hof“, wo die Gruppe für eine Woche ihr Quartier bezog. Von hier wurden dann Tagesfahrten gestartet.
Mit einer örtlichen Reiseleiterin wurde als erstes der Kur- und Spielzeugort Seiffen angesteuert.
Die Gemeinde im Erzgebirge ist nicht nur bekannt für ihre Spielzeugmacher und deren Schauwerkstätten, sondern auch durch die achteckige Bergkirche die das Wahrzeichen des Ortes ist.
Am Nachmittag besuchten die Teilnehmer die Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz. Das besondere war hier eine Führung in der St. Annenkirche, eine Hallenkirche an der Schwelle zwischen Spätgotik und Renaissance. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar.
Es folgte die Fahrt nach Dresden mit einem geführten Altstadtrundgang und anschließendem Orgelkonzert in der barocken Frauenkirche.
Ein weiteres Ziel war das Elbsandsteingebirge auch Sächsische Schweiz genannt. Unterwegs besuchten die Heusenstammer die Festung Königstein, eine der größten Befestigungen Europas.
Anschließen ging die Fahrt weiter nach Chemnitz, von 1953-1990 unter der Bezeichnung Karl-Marx-Stadt bekannt.
Der letzte Tag war etwas wehmütig, hieß es doch Abschied nehmen vom Erzgebirge und dem vorzüglichen Hotel in Schwarzenberg.
Auf der Rückreise wurde in Sand am Main noch ein Stopp zum Mittagessen eingelegt.
Somit endete eine wunderschöne Woche mit vielen bleibenden Erinnerungen.