Die Lehrkräfte Bianka Glaubrecht und Rosi Kruck sowie die Schulsozialarbeiterin Claudia Wächtler kümmerten sich federführend um die Aktion.
Gepackt wurde vor allem in der Förderstufe, aber auch aus den anderen Klassen der Adolf-Reichwein-Schule und dem Kollegium wurde gespendet.
Die 63 sehr farbenreich und kreativ gestalteten Päckchen und Pakete wurden schließlich Anfang Dezember per Kurier auf ihre weite Reise zu Kindern in Not in die osteuropäischen Länder Rumänien, Ukraine und Bosnien und Herzegowina verschickt.
Dort werden sie den Angaben der Schule zufolge unter anderem als Weihnachtsgeschenke an Waisen- und Straßenkinder, kranke Kinder sowie Kinder armer Familien in Heimen, an Schulen und in dortigen Elendsvierteln verteilt.
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