Die Langener Klinik, die seit 2008 107 Betten, 25 tagesklinische Plätze und eine Ambulanz für die Menschen im Kreis Offenbach vorhält, hat ihren Aufnahme- und Empfangsbereich umgebaut und saniert. Jüngst eröffneten Geschäftsführer Marc Reggentin und Chefarzt Udo Wortelboer mit ihrem Team mit dem Durchschneiden einer grell grünen Schleife die neuen Räume offiziell.
Hell, großzügig und freundlich präsentiert sich der Eingangsbereich auf 350 Quadratmetern. Klare Linien und farbliche Abgrenzung sorgen für gute Orientierung.
Die Rezeption wurde bewusst offen und ansprechend gestaltet. Dort kommen Patienten und Angehörige an und werden vom Personal empfangen. Die vorher etwas dunklen Flure wurden mit Lichtschlitzen geöffnet, die künftig Tageslicht in die viel benutzten Gänge lässt.
Aber nicht nur optisch hat sich in dem großzügigen Eingangsbereich etwas getan, in den fünf Monaten Bauzeit wurde auch so umgebaut, dass die Abläufe in der psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) im Erdgeschoss der Klinik wesentlich verbessert werden können. „Wir haben zwei zusätzliche Behandlungs- und Besprechungszimmer geschaffen. So können wir die Wartezeiten erheblich verkürzen und schneller aufnehmen“, erklärt Geschäftsführer Marc Reggentin. Nach dem Umbau verändern auch die Öffnungszeiten der psychiatrischen Ambulanz: Das Ärzte- und Pflegerteam ist künftig durchgehend von 7 Uhr bis 20 Uhr für die Patienten erreichbar. Das ist eine deutliche Erweiterung zu den bisherigen Zeiten von acht bis 16.30 Uhr.
Rund 150 000 Euro hat sich die Asklepios Klinik den Umbau kosten lassen. „Eine moderne Klinik benötigt einen angemessenen Empfangsbereich. Hier können die Patienten nun in Ruhe einchecken und erste Fragen werden in entspannter Atmosphäre beantwortet“, schätzt Marc Reggentin die Neuerungen in der Langener Klinik.