JUGENDZENTRUM Stelle ab Sommer zu vergeben Neuer „Bufdi“ gesucht

Hat Spaß bei der Arbeit: Matthias Mauro.  

Langen – Der Bundesfreiwilligendienst ist eine Chance, um erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln oder in eine Branche reinzuschnuppern. Wer jung ist und gerne mit Kindern oder Jugendlichen zusammenarbeitet, kann den Dienst im Langener Jugendzentrum (Juz) ableisten. Dort ist ab Sommer wieder eine Stelle zu vergeben. Zwölf Monate lang unterstützt ein „Bufdi“ die Juz-Mitarbeiter, bereitet Angebote vor, kümmert sich um Veranstaltungen, setzt Haus und Material instand, verleiht Spielgeräte und ist mit dem Dragomobil unterwegs.

Zu den Aufgabenbereichen gehören auch Aktivitäten für den Nachwuchs in den Langener Stadtteilen oder bei den städtischen Ferienangeboten. „Je nach Interessen und Fähigkeiten können sich nach der Einarbeitung Schwerpunkte ergeben“, erläutert die Leiterin der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit, Karin Rentzsch. Bei ihr gibt es auch weitere Infos für Interessierte: z 06103 203670, krentzsch[at]langen[dot] de. Für ihren Einsatz erhalten die Freiwilligen ein monatliches Taschengeld in Höhe von 330 Euro plus Verpflegungskostenzuschuss von 70 Euro. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Als Voraussetzungen für das Engagement formuliert die Stadt: Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Spaß an der Arbeit mit jungen Leuten. Ein Pkw-Führerschein und gute Fahrpraxis seien ebenfalls von Vorteil.

Der derzeitige „Bufdi“ Matthias Mauro empfiehlt die Stelle seinen Altersgenossen weiter: „Ich kann es allen nur ans Herz legen, einen Bundesfreiwilligendienst im Jugendzentrum zu machen. Außerdem hat man ein wirklich wunderbares Team an seiner Seite.“
 msc