Zu den Aufgabenbereichen gehören auch Aktivitäten für den Nachwuchs in den Langener Stadtteilen oder bei den städtischen Ferienangeboten. „Je nach Interessen und Fähigkeiten können sich nach der Einarbeitung Schwerpunkte ergeben“, erläutert die Leiterin der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit, Karin Rentzsch. Bei ihr gibt es auch weitere Infos für Interessierte: z 06103 203670, krentzsch[at]langen[dot] de. Für ihren Einsatz erhalten die Freiwilligen ein monatliches Taschengeld in Höhe von 330 Euro plus Verpflegungskostenzuschuss von 70 Euro. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Als Voraussetzungen für das Engagement formuliert die Stadt: Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Spaß an der Arbeit mit jungen Leuten. Ein Pkw-Führerschein und gute Fahrpraxis seien ebenfalls von Vorteil.
Der derzeitige „Bufdi“ Matthias Mauro empfiehlt die Stelle seinen Altersgenossen weiter: „Ich kann es allen nur ans Herz legen, einen Bundesfreiwilligendienst im Jugendzentrum zu machen. Außerdem hat man ein wirklich wunderbares Team an seiner Seite.“
msc