Zusammen mit Dieter Ehlers hatte Seifert rund 1.400 Fotos von den Ausflügen ausgesucht, die sie neben dem verstorbenen Lothar Hausler und Willi Schwerzel organisiert haben. Seine erste Strecke führte durch den Spessart, erinnerte sich Seifert. Die Wandergruppe marschierte auch über Rhön und Rennsteig, war in der Tschechischen Republik in Prag und auf der Hohen Tatra – damals noch weitgehend ohne Internet vorbereitet, berichtet Schwerzel. Die Stamm-Teilnehmer legten drei Etappen auf dem Bonifatiusweg zurück, von Mainz-Kastel bis nach Fulda. Es ging entlang des Weiperzwegs bei Schlüchtern, die Heimat Schwerzels, die Naturfreunde radelten entlang der Spree und fuhren mit einem Kahn, spazierten rund um den Edersee und auf den Spuren des Rotkäppchens in der Schwalm.
In der näheren Umgebung lauteten die Ziele Wetterpark Offenbach, die Grix-Deponie mit Sondergenehmigung, die Veste Otzberg sowie Taunus und Spessart. Die Gegend um Alzenau ist in Spätsommer und Herbst beliebt, wenn die Straußen-Wirtschaften geöffnet haben. Peter Seifert hat sich vor allem für die Wildbienen engagiert, Nisthilfen aufgestellt und diese mit seiner Frau Brigitte Kindern und Jugendlichen präsentiert.
Auch rund ums Naturfreundehaus schaute er nach dem Rechten. Skatfreundin Silvia Dösch und Ehrenvorstandsmitglied Norbert Müller überreichten zum Abschied aus dem Amt eine Urkunde und ein Präsent. Der Wanderer stehe den Freunden weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, versicherte er.