Rund 1000 Besucher, die meisten in prächtigen Dirndln und Lederhosen, standen auf den Garnitur-Bänken im Festzelt oder in Trauben drumherum, schwelgten in den volkstümlichen Melodien oder zu den Schlagern.
Wie in den vergangenen Jahren spielten und sangen am „Tag der deutschen Einheit“ die Neuberger Buam aus der Wetterau, verbreiteten wahre Wiesn-Atmosphäre.
Die versierten Musiker sind ein Garant des Erfolgs am Offenbacher Weg. Ein anderes Argument ist die einzigartige Speisekarte der Fastnachter.
Darauf standen der bayerische LCV-Burger, eine Kreation von Hobbykoch, Müllerborsch und Vereinsmitglied Robert Kordik, ferner Schweinshaxe, Weißwürste und Leberkäs-Brötchen. Obatzter und hausgemachte Leberknödelsuppe gab’s noch, als am Mittag bereits viele Spezialitäten ausverkauft waren, ebenso der Schweinebraten mit bayerischem Kraut, Semmelknödel und Biersoße aus dem Hause Kordik.
Das Angebot einte einmal mehr die Generationen.