Inmitten historischer Kulisse konnten die Besucher nicht nur auserwählte Weihnachtsgeschenke entdecken und kulinarische Köstlichkeiten aus der Kempinski-Küche probieren, sondern auch das Haus Kempinski Gravenbruch bei den stündlichen Führungen im Detail kennenlernen.
Bei der großen Tombola gab es Preise zu gewinnen, hier sorgte Losfee Ina zu jeder vollen Stunde für glückliche Gewinner. Einen Teil der Einnahmen spendete das Hotel wieder traditionsgemäß an die Kinderhilfestiftung Frankfurt, wofür sich deren Vorsitzender Dr. Michael Henning schon mal im Namen der Kinder bedankte.
„Mit ihren Spenden ermöglichen sie Kindern in besonders schwierigen Lebenssituationen und Umständen viele Dinge, die ihnen große Freude machen, aber außerhalb der Verpflichtungen der jeweiligen Träger sind“, verwies Henning auf einen besonderen Elektrorollstuhl, um an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen aber auch medizinische Geräte, die eine bessere Diagnose oder Heilungschancen ermöglichen.
Auf dem Weihnachtsmarkt selbst wurden in mehr als 20 festlich dekorierte Holzhäuschen typisch weihnachtliche Spezialitäten und handgemachte Geschenkartikel angeboten. Dazu gehörten Schmuck, Schals, Kunsthandwerkserzeugnisse, Dekoration, Honig, Porzellan und Druckkunst. Aber auch leckere Kuchen, Plätzchen und Stollen aus der Patisserie des Hotels standen zum Verkauf, ebenso wie frisch geschlagene Weihnachtsbäume, die die Besucher vor dem Schoppenhof erwerben konnten.
„Alle Verkäufer hier bei unserem Weihnachtsmarkt sind in der Rhein-Main-Region beheimatet“, verwies Hoteldirektorin Karina Ansos auf einen besonderen Aspekt.
Stärken konnten sich die Gäste bei klassischen Wintergenüssen wie Kartoffelsuppe, Gulaschsuppe oder Grillwurst vom Schwenkgrill über offenem Feuer. Auch Austern, Glühwein, Waffeln, Zuckerwatte, Crêpes und gebrannte Mandeln machten das Weihnachtsmarktglück perfekt.
Die Jazzband „Ellingtones“ aus Hannover gab dem romantischen Flair noch eine besondere Note. Bei einer Tombola konnten die Besucher verschiedene Gutscheine aus dem Haus gewinnen, so zum Beispiel für ein Dinner im Restaurant und in der Torschänke oder für eine Teilnahme am Sonntagsbrunch.
Ganz glücklich waren die Gewinner der Hauptpreise; es gab Übernachtungen für zwei Personen in verschiedenen Kempinski-Hotels. Der Eintritt zum Weihnachtsmarkt war wie immer frei und lockte tausende Besucher aus der ganzen Region an.