Insgesamt sammelten 50 Kinder für den guten Zweck Sternsinger segnen das Rathaus

Am Türbogen über dem Eingang zum Magistratszimmer, zum großen Stadtverordnetenversammlungsaal und zum Dienstzimmer von Bürgermeister Herbert Hunkel verewigten die Jungen und Mädchen „Christus mansionem benedicat“, Christus segne dieses Haus. Foto: col

Neu-Isenburg (col) – Die Heiligen drei Könige kamen in edler Gewandung, reich geschmückt mit Kronen und dem Stern von Bethlehem. Die Kinder der Kita St. Franziskus und die Sternsingergruppe von St. Josef waren ins Foyer des Rathauses Neu-Isenburg gekommen.

Bürgermeister Herbert Hunkel und Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner nahmen den christlichen Segen in Empfang.

Am Türbogen über dem Eingang zum Magistratszimmer, zum großen Stadtverordnetenversammlungsaal und zum Dienstzimmer von Bürgermeister Herbert Hunkel verewigten die Jungen und Mädchen „Christus mansionem benedicat“, Christus segne dieses Haus.

Am Wochenende zogen die insgesamt 50 Kinder dann durch die Neu-Isenburger Straßen.

„100 Familien haben sich den Besuch der Sternsinger gewünscht und wir haben die Kinder in Fünfer-Gruppen eingeteilt. So können wir die Anzahl der Besuche auch bewältigen“, berichtet Waltraud Janovsky, die die Sternsingergruppe von St. Josef betreut. Kinder für diesen Einsatz zu gewinnen, sei derzeit kein Problem.

„Wir haben Glück, wir haben ganz viele Kinder, die schon seit sie sechs oder sieben Jahre alt sind dabei sind. Die machen immer noch mit und haben Spaß daran“, erzählt Waltraud Janovsky. So auch Luisa Loytved, die schon zum neunten Mal Sternsingerin ist: „Die Leute freuen sich einfach so sehr wenn wir kommen. Außerdem tun wir damit ja auch Gutes für andere Kinder auf der Welt“, sagt sie.

Denn die Sternsinger singen ja bekanntlich nicht nur, sie sammeln auch eifrig Spenden. In diesem Jahr für die Kinder in Kenia, die unter den langen Dürrephasen leiden.