Wegen der Corona-Pandemie fand diese Veranstaltung nur im kleinen Kreis statt. Hunkel versprach aber, das Treffen mit den ehemaligen Luftwaffenhelfern möglichst noch in diesem Jahr nachzuholen – wenn es das Pandemie-Geschehen zulässt.
Der Bürgermeister betont, dass es gerade in diesen Zeiten wichtig sei, „Zeichen zu setzen, gegen das Vergessen und gegen menschenverachtende Kriege“. Denn Kriege, Gewalt und Vertreibung machten auch vor der weltweiten Pandemie nicht Halt. Hunkel: „Allerdings geraten sie aktuell manchmal ein wenig aus dem Blickfeld. Nie dürfen wir auch vergessen, welches Leid und welches Elend die Weltkriege gebracht haben. Und nie dürfen wir vergessen, welches Leid und welches Elend Kriege und Gewaltherrschaften heutiger Tage bringen.“
lfp