Weiterbildung „Praktische Schmerztherapie in der Palliativmedizin“ Hilfe für die Helfer

Sie gestalteten die Fortbildung: Apothekerin Stefanie Schmidt (von links), Gastgeberin Susanne Hesel, Franziska Hoefer vom Vorstand des Palliativnetzes, Apothekerin Dorothea Porzig und Dr. Beate Manus, Chefärztin für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation der Seligenstädter Asklepios Klinik. Foto: p

Offenbach (red) – Das Ziel der Fortbildung „Praktische Schmerztherapie in der Palliativmedizin“ für Pflegekräfte und Hospizhelfer ist es, mehr Lebensqualität für Palliativ-Patienten zu schaffen. Pflegekräfte und Hospizhelfer können hierbei unterstützen. Etwa 45 Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten und Hospizdiensten folgten der Einladung des Palliativnetzes nach Offenbach ins Anni-Emmerling-Haus.

Gastgeberin Susanne Hesel von der Leitung des Anni-Emmerling-Hauses und Beiratsmitglied des Palliativnetzes, und die Referentinnen Dr. Beate Manus, Chefärztin für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation der Seligenstädter Asklepios Klinik sowie die Apothekerinnen Stefanie Schmidt und Dorothea Porzig aus der Schwanenapotheke und der Löwenapotheke in Offenbach führten die Teilnehmer durch den Tag. Franziska Hoefer, Mitglied des Vorstandes des Palliativnetzes begrüßte und betonte das Ziel des Vereins, Vernetzungen zu schaffen und zielgerichtete Veranstaltungen an Akteure des Gesundheitssystems durchzuführen, Aufklärungsarbeit zu leisten und Qualifizierungen im Bereich Palliativversorgung zu fördern.