Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen hat begonnen, Karten sind zum Preis von elf Euro im Infocenter im Salzgässchen 1 sowie an der Tageskasse erhältlich.
Wo kommen wir her, wo gehen wir hin und was passiert dazwischen? Diese Frage stellt sich das Heyoka Theater aus Ulm, Preisträger in der Sparte Offene Theaterformen, in seinem Stück „Walking in between“, das am 23. September im Ledermuseum zu sehen ist.
Viel los auf der Bühne
Die Leipziger Cammerspiele sind bereits am 22. September mit ihrer Produktion „Die (Selbst)Natürlichen“ von Denis Diderot ebenfalls im Ledermuseum zu sehen. Der Cottbuser Piccolo Theater Jugendclub setzt sich mit der (realen) Vergewaltigung eines Mädchens in einer amerikanischen Kleinstadt auseinander. Die Eigenproduktion „Touch Down“ ist am 23. September in der Alten Schlosserei zu sehen.
Abends spielt das Bonner Uhu-Theater dort Dürrematts „Besuch der alten Dame“. Zu einer Videovorführung lädt am Samstag, 24. September, die Produktion „Ich bin. Aber ich habe mich noch nicht.“ ins Ledermuseum ein. Etwa 40 Mitwirkende der Juniorcompany der Älteren vom Leipziger Tanztheater setzen sich hier mit YouTube, Facebook und Co. und den Möglichkeiten zwischen virtueller und realer Welt, in der Sprache des Tanzes auseinander. Das komplette Programm und weitere Informationen zum Amarena-Award finden sich online beim Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) unter www.bdat.info.