Ruheständler-Treff begeistert ehemalige Mitarbeiter der Behindertenhilfe Offenbach Wertschätzung und Austausch

Die ehemaligen Mitarbeiter der Behindertenhilfe Offenbach freuen sich über den „Ruheständler-Treff“. Foto: MelanieNeumann/p

Offenbach (red) – Der Verein Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach lud zum zweiten Mal frühere Kollegen zu einem „Ruheständler-Treff“ ein. Zahlreiche Ehemalige folgten der Einladung und trafen sich kürzlich in der Geschäftsstelle der Behindertenhilfe Offenbach zu einem Austausch bei Kaffee und Kuchen. Viele Anekdoten aus dem Arbeitsleben und lebhafte Gespräche bestimmten den Nachmittag.

Die ehemaligen Kollegen kamen aus den unterschiedlichsten Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe Offenbach: Integrative Kitas, Wohneinrichtungen, Ambulanter Dienst, Frühförderstelle und Geschäftsstelle. Sie nutzten die Gelegenheit, mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber in Kontakt zu bleiben und sich mit weiteren Ehemaligen auszutauschen.

Ein wichtiges Anliegen für dieses Treffen ist die Wertschätzung für langjähriges Engagement, wie Geschäftsführer Alfred Fippl betonte. „Wir führen das fort, was Sie in vielen Jahren geschaffen und aufgebaut haben.“, würdigte Fippl die Leistungen der früheren Kollegen. Außerdem stellte Fippl Aktuelles und Veränderungen bei der Behindertenhilfe Offenbach vor. Die geplanten Bauprojekte – ein Wohnhaus in Hainburg und eine Integrative Kita im Offenbacher Wohngebiet „An den Eichen“ - sowie die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes würden den Verein in den nächsten Jahren stark beschäftigen.

Der Nachmittag zeigte die tiefe Verbundenheit der Ehemaligen zu ihrem Arbeitgeber: „Ich habe immer gerne für die Behindertenhilfe Offenbach gearbeitet und denke gerne daran zurück.“, erzählte eine Teilnehmerin. Eine weitere fügte hinzu: „Ich bin der Behindertenhilfe Offenbach dankbar und wünsche euch für die Zukunft weiterhin gutes Gelingen.“

Im vergangenen Jahr hat der Verein einen Ruheständler-Treff ins Leben gerufen. So möchte er auch in Zukunft mit den ehemaligen Kollegen auch nach deren Eintritt ins Rentenleben zum Austausch verbunden bleiben.