Ehrenurkunde in Gold für Dieter Groh, Fritz Hala und Hans Weber Feuerwehr Urberach freut sich über Investitionszuschüsse

Großer Bahnhof für die Geehrten des Abends: sie halten der Feuerwehr Urberach aktiv die Treue oder sie bekommen als Partner den Dank der Stadt, des Feuerwehrvereins sowie des Kreisbrandinspektors Ralf Ackermann (rechts). Foto: Ziesecke

Rödermark (chz) – Der Familienabend der Urberacher Wehr war gesellig und erfolgreich. Wehrführer Dieter Rumpf, Vereinsvorsitzender Ralph Reblin sowie Bürgermeister Roland Kern und Erster Stadtrat Jörg Rotter gaben den langjährigen Mitgliedern dabei die Ehre: für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden den Kameraden Björn Aschemann und Martin Gerhold mit dem silbernen Ehrenkreuz am Bande gedankt. Jürgen Kurbel und Wolfgang Löbig bekamen für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst das goldene Ehrenkreuz am Bande überreicht. Zudem wurden alle durch den Kreisfeuerwehrverband für ihre Mitgliedschaft im Feuerwehr-Verein geehrt. Für 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurde Michael Kohler vom Kreisfeuerwehrverband mit der Ehrenurkunde in Silber geehrt, für 50 Jahre die Feuerwehr-Kameraden Dieter Groh, Fritz Hala und Hans Weber mit der Ehrenurkunde in Gold.

Für ihre 25-jährige Vereinsmitgliedschaft wurde Monika Neukirchinger und für seine 40 jährige Vereinsmitgliedschaft wurde Robert Löhr seitens des Feuerwehrvereins gedankt.

Der Dank der Wehrspitze galt aber auch den Ehepartnern, „denn hinter jedem aktiven Feuerwehrmann steht eine Frau, die ihn auch gehen lässt.“

Gute Kunde brachte auch der Kreisbrandinspektor Ralf Ackermann den Lokalpolitikern und dem Stadtbrandinspektor Herbert Weber mit: vier neue Fahrzeuge stehen auf der Prioritätenliste, welche die Bürgermeisterdienstversammlung in der nächsten Zeit beschließen muss (die Ebbe in der Stadtkasse hat auch für den Fuhrpark der Feuerwehr Konsequenzen hinterlassen). 350.000 Euro Zuschuss für die geplanten Renovierungs- und Ausbauarbeiten in den Wachen sind mittlerweile von den Kommunalen Betrieben in Rödermark bereitgestellt – „ein gutes Zeichen dafür, dass wir auch unterm Schutzschirm das bearbeiten können, was die Bevölkerung von uns verlangt“, beruhigt Bürgermeister Roland Kern.