Der FWR-Vorsitzende Peter Schröder ging in seiner Begrüßungsrede auf die politischen Aktivitäten und die von den FWR im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit ein. Herausragendes Ereignis waren die Kommunalwahlen vom März 2016, aus denen die FWR als viertstärkste politische Gruppierung in Rödermark und mit einem mehr als verdoppelten Stimmenanteil gestärkt hervorging. Er unterstrich, dass auf dieser Basis auch aus der Opposition heraus in Rödermark etwas zum Positiven bewegt werden könne und nannte als Beispiel den FWR-Antrag zur städtebaulichen Entwicklung, der inzwischen bei allen Parteien unter dem Titel „Rödermarkplan“ gelistet sei.
In einer zur Faschingszeit passenden Büttenrede hat Peter Schröder dann die anstehende Bürgermeisterwahl auf die Schippe genommen und zur Freude der Anwesenden parodiert. Mit dem Leitgedanken „gleiches Recht für alle“ wurde unter dem Gelächter der Gäste die Variante erörtert, dass die drei anwesenden Bürgermeisterkandidaten die Wahlperiode von sechs Jahren unter sich aufteilen und jeder für zwei Jahre Bürgermeister wird, wie es ja auch Roland Kern vorhat.