Er hat außerdem keine Lust auf „Ich sehe was, was du nicht siehst“, denn die anderen sehen alles immer grau und er findet die Sonne eindeutig gelb und nicht grau. Gerade im rechten Moment hört Paul, dass im Zoo Tiere zu Künstlern werden. Dort angekommen, ist er allerdings schockiert. Die Pinguine sind zwar wie er, aber spielen den ganzen Tag, sie seien wie die am Südpol.
Der kleine Paul bringt frischen Wind in die Truppe und zieht dann aber weiter, denn eigentlich träumt er von Hawaii. Dort wird er schließlich auch glücklich.
Glückliche Kids und Teens auf der Bühne des KSV Vereinsheims gab es dank viel Publikum und Applaus am Ende des Musicals. Seit Mai liefen die Proben, die angeleitet wurden von Katja Berker und Diana Schlapp. Das Musical, das übrigens den Titel „Paul Pinguin will’s wissen. Vom Pol zum Pool.“ trägt und von Gerhard A. Meyer und Gerhard Weiler stammt, sorgte sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen für viele Lacher.