kommt, wenn ein Feuerwehrmann in Not gerät.
Eine Arbeitsgruppe aus beiden Stadtteilen hatte
jetzt eine Übung ausgearbeitet, um in einer Fallstudie verschiedene Gerätschaften zu testen.
Atemschutzgeräteträger aus ganz Rödermark übten das Szenario und gaben im Anschluss ihr Feedback an die Arbeitsgruppe ab. Auch Bürgermeister Jörg Rotter verschaffte sich vor
Ort einen Überblick über dieses körperlich und psychisch anstrengende Thema.
Die ermittelten Daten werden nun ausgewertet, um das bestmögliche Atemschutznotfallkonzept auf die Beine zu stellen. Die Feuerwehr dankt der Freiwilligen Feuerwehr Dietzenbach und den Firmen Massong und Tacbag GmbH für das Testen der Gerätschaften.