Nach einer kurzen Winterpause liest und interpretiert Jochen Schick nun weiter aus dem „Feldhäfner“, dem sich „Die Störche von Urberach“ anschließen. Die hautnah beschreibenden Texte vermitteln dabei viel über Urberacher Leben und Treiben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nikolaus Schwarzkopf ist dabei als Heimatdichter in der zuschauenden Rolle, aber immer mittendrin - kennt er doch alle und alles hier von klein auf.
Wieder steht Jochen Schick bei der Lesung zwischen der Töpferfigur und den zahllosen Tonwaren in den Regalen des Töpfermuseums. Die Abende sind unabhängig voneinander zu genießen; die Fortsetzung des Lebens von Nikolaus Schwarzkopf gibt’s für jeweils vier Euro Eintritt am Donnerstag, 21. April, von 19 bis 20 Uhr im Töpfermuseum; danach geht’s am 12. und 19. Mai, 19 Uhr, weiter.