Am Mittwoch, 3. August, tauchen die Teilnehmer der Märchenführung tief in die Märchenwelt der Brüder Grimm ein und lauschen den alten Geschichten von Zwergen, Prinzessinnen, Riesen und anderen wundersamen Wesen.
Am 5. und 6. August heißt es „Arbeit bringt Brot, Faulheit bringt Not“ und es geht um die Einführung der Gewerbefreiheit und die Aufhebung der Zünfte im 19. Jahrhundert. Am Donnerstag, 4 August, steht das Fürstentum Nassau im Jahr 1781 unter der Überschrift „Armut – von Kartoffeln und Nassauern“ im Mittelpunkt. Am Sonntag, 7. August, dreht sich schließlich alles um „Rudi, den Landbriefträger“ und „Nirgendwo“, ein Dörfchen im Taunus in den 1950er-Jahren. Die stetige Modernisierung der Bundespost macht die Postboten auf dem Land zusehends überflüssig. Die Führungen beginnen um 13 und 15 Uhr, Treffpunkt ist der Brunnen auf dem Marktplatz.