Ob ein Auto ein digitales Ticket hat, erkennen die Mitarbeiter des Ordnungsamts am Kennzeichen, das sie mit einem zentralen Online-System abgleichen. Auch in vielen weiteren umliegenden Städten lassen sich Tickets mit dem Smartphone lösen, zum Beispiel in Frankfurt, Bad Homburg, Bad Vilbel oder Wiesbaden. Die bundesweit über 210 smartparking-Städte gibt es im Überblick unter: https://smartparking.de/fuer-verbraucher.
Dietmar Schmukat, bei den Stadtwerken Oberursel zuständig für die Parkraumbewirtschaftung, erklärt: „Wir haben uns für die Plattformlösung von smartparking entschieden, da sie offen ist für alle Handyparken-Anbieter auf dem deutschen Markt.
Damit lässt sie Autofahrern die Freiheit, sich für die Technik zu entscheiden, die ihnen am meisten zusagt.
Zudem konnten wir so das Handyparken sehr schnell einführen.“