Bewertet wurden die 16 antretenden Start-ups auf dem Bundeswettbewerb in vier Kategorien: die Geschäftsidee, der Geschäftsbericht, die Unternehmenspräsentation und ein Experteninterview. Überall schnitt Carducation sehr gut ab und nun geht die Reise weiter nach Tallinn, Estland, wo sie gegen 40 andere Schülerfirmen aus ganz Europa die Bundesrepublik Deutschland vertreten werden. „Wir freuen uns riesig, die anderen Schüler-Start-ups in Tallinn kennenzulernen“, so Vorstandsvorsitzender Dennis Rodin. Er verspricht, sie würden „alles geben, um auch den Europapokal nach Kelkheim zu holen“. Lehrer Roland Struwe: „Ich platze vor Stolz. Die Schüler haben sehr viel Zeit in das Projekt gesteckt und haben es verdient. Vielleicht hat dieses Schuljahr die ein oder andere Note darunter gelitten, aber es hat sich gelohnt.“