Vorstandswahlen im Kreisjugendring Main-Taunus Rahmenbedingungen verbessern

Andreas Scholz (Ev. Jugend), Alexander Ebert (stellv. Vorsitzender, Waldjugend), Harald Wambach (1.Vorsitzender, BDKJ), Paula Weihrauch (Wilde Rose), Ake Hülsmann (DLRG-Jugend), Florian Mammitzsch (THW-Jugend) und Per Meyners (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder)

Main-Taunus-Kreis (red) – Der Kreisjugendring Main-Taunus e.V. (KJR) setzt sich seit 45 Jahren dafür ein, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Main-Taunus-Kreis wahrgenommen und berücksichtigt werden. Mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen für die verbandliche Jugendarbeit im Main-Taunus-Kreis zu verbessern, die Kooperation und Vernetzung der Jugendverbände untereinander zu fördern und die Kinder- und Jugendverbandsarbeit planvoll zu unterstützen.

Im Rahmen der Mitgliedsversammlung des KJR wurde nun turnusgemäß der Vorstand gewählt. Mit der Corona-Krise im Rücken und den allgemeinen Aspekten rund um das Ehrenamt (z.B. den Anforderungen an Ehrenamtliche durch Beruf, Studium, Familie etc.) war nicht so klar, wie hoch die Resonanz sein würde.

Dann folgte die positive Überraschung: Der KJR konnte dem allgemeinen Trend entgegenwirken und den Vorstand nach längerer Zeit wieder voll besetzen. Dadurch werden der erste und der stellvertretende Vorsitzende durch den fünfköpfigen, erweiterten Vorstand unterstützt. „Erfreulich ist auch, dass der Vorstand einen guten Querschnitt der Jugendverbände aus dem Kreis abbildet. So erhoffen wir uns auch einen weiteren Schub für anstehende Projekte und Aktionen rund um die Jugendverbandsarbeit“, so Harald Wambach, der wieder zum 1. Vorsitzenden des Kreisjugendrings gewählt wurde.