Das Wichtigste der Woche Drogen und Auszeichnung

Linda Kagerbauer (von links) Stadträtin Rosemarie Heilig, Gabriele Wenner und Projektleiterin Timnit Schäfer-Ghirmai stehen für die Kampagne „Wir trauen uns was“. Bild: Stadt Frankfurt/Stefanie Kösling/p

Frankfurt (red) – Hier sind die wichtigsten Kurz-Nachrichten.

Immer mehr Drogenfunde: Bereits in den ersten zwei Monaten dieses Jahres hat die Stadtpolizei rund 1,4 Kilo Drogen gefunden, den überwiegenden Teil im Bahnhofsviertel. Hauptsächlich handelte es sich um Marihuana. Jedoch wurden auch Heroin, Kokain und Crack in kleinen Mengen gefunden. Ansteigend ist der Anteil von Ecstasy; es wurden 195 Pillen gefunden. Im Vorjahr fand die Polizei 2,2 Kilo.

Der Stern hat eine Liste veröffentlicht, in der Ärzte empfohlen werden. Im Gebiet Gelenke und Knochen ist die Unfallklinik dabei: Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie, Reinhard Hoffmann, in der Unfallchirurgie, Chefarzt der Abteilung Orthopädische und Traumatologische Fußchirurgie, Sebastian Manegold, in der Fußchirurgie sowie Chefarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie/Neurotraumatologie, Frank Kandziora, in der Wirbelsäulenchirurgie.

Seit 1. März leitet Markus Findeis die Abteilung Veterinärwesen im Ordnungsamt. Er folgt auf Detlef Thiele, der zur Mitte des Jahres aus dem städtischen Dienst ausscheidet, sich aber schon in seiner Freizeitphase befindet. Findeis hat sich im Auswahlverfahren gegen externe Bewerber durchgesetzt und leitet nun die Bereiche Lebensmittelüberwachung, Tierschutz und Tierseuchen mit 36 Angestellten.

Ausgewählte Start-ups bekommen die Möglichkeit, im Anschluss an das bestehende Unibator Start-up-Programm an einem neuen Accelerator-Programm mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 25.000 Euro teilzunehmen, um ihre Erfolgs- und Wachstumschancen zu verbessern. Bewerbungen sind bis 30. März möglich, Infos gibt’s auf https://goetheunibator.de.

„Wir trauen uns was“: Eine neue Kampagne ist von Frauendezernat und -referat zum Frauentag gestartet: Eine Plakataktion, die bis 25. März läuft: Auf Porträts werden acht weibliche Frankfurter Vorbilder gezeigt.