Seit dem vergangenen Sommer findet der Trödel- und Antikmarkt auf dem neuen Platz an der Wallonisch-Niederländischen Kirche statt. „Der Grimmskrams-Markt ist gut frequentiert und sorgt für eine wunderbare Belebung dieses schönen Platzes in der Innenstadt“, zieht der HMG-Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Stamm eine positive Bilanz nach dem Umzug an den neuen Standort.
Bis zu 45 Anbieter gruppieren sich an den Flohmarkt-Tagen rund um die Wallonisch-Niederländische Kirche und locken mit Trödel, Sammlerstücken sowie gebrauchten und antiken Dingen Besucher auf den Platz. Um die Lärmbelästigung so gering wie möglich zu halten, startet der „Grimmskrams“ erst um 10 Uhr.
Auf Anregung des Ortsbeirates wurde der Grimmskrams-Markt erstmals im Juli vergangenen Jahres als Alternative zum früher im Fronhof ausgerichteten Flohmarkt ins Leben gerufen. Im Fronhof hat sich die Pop-up-Gastronomie Wirtschaft im Hof etabliert. Jeden ersten und dritten Samstag von März bis November (jeweils von 10 bis 16 Uhr) belebt der Flohmarkt die Innenstadt. Der „Grimskrams“ bietet nicht nur Privatleuten eine Verkaufsplattform, auch viele Sammler – etwa von Vinylschallplatten, Kunsthandwerk oder Ölgemälden – bieten ihre Waren an. Wer Trödelware veräußern möchte, kann dies ohne Anmeldung tun: Private Verkäufer fahren (frühestens ab 8 Uhr) mit ihren Waren einfach zum Platz und werden dort eingewiesen. Die Standgebühr – neun Euro pro Meter – wird direkt vor Ort entrichtet. Gewerbliche Anbieter von Neuware können sich per Mail an info[at]grimms-kramsmarkt[dot]de bewerben.
Weitere Informationen im Internet unter grimmskramsmarkt.de.
cs