Statt gegen Überflutung und Evakuierung kämpft die Stadt mit anderen Problemen. Diese dystopische Vorstellung geht damit einher, dass sich die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung verschärft hat, was wiederum durch die Apathie derjenigen untermauert wird, die trotz Kündigung ihrer Arbeit weiter nachgehen.
Das System droht bis zum Punkt der Überreizung auszuharren, um dann zu kippen und wird im Buch anhand eines Charakters geschildert, dessen Vater ebendieser Apathie verfallen ist. Eine rege Diskussion über die moderne Arbeitswelt und soziologische Studien über Menschen, die eine Beschäftigung verlieren oder einer Scheinbeschäftigung nachgehen, schloss sich an die Lesung an.