Bei seinem letzten Besuch in der Jahrhunderthalle im November 2022 trat Biyon Kattilathu noch auf der Bühne des ausverkauften Clubs, der kleineren Spielstätte des Hauses, auf. An diesem Abend jetzt füllte er mit seinem aktuellen, zweiten Solo-Programm „Lebe. Liebe. Lache.“ erstmalig den großen, mehr als 2000 Gäste fassenden Kuppelsaal und sorgte auch hier für ausverkauftes Haus.
Die Bühnenkarriere von Biyon Kattilathu begann 2019 mit seiner allerersten Live-Show „Weil jeder Tag besonders ist“ im Club der Frankfurter Jahrhunderthalle. Seitdem trat er insgesamt sieben Mal in der kleinen Spielstätte des Hauses auf, stets mit ausverkauften Doppelshows. Mit einer Mischung aus Motivationstraining, Kabarett und in Anekdoten verpackten Ratschlägen, begeistert Kattilathu sein Publikum. Und dies mit großem Erfolg. Aus diesem Anlass überreichte Geschäftsführer Moritz Jaeschke den sinnbildlichen Durchstarter Award in Form einer startenden Rakete kurz vor Showbeginn auf der großen Bühne. „Biyon Kattilathu hat einen bemerkenswerten Werdegang und eine außerordentliche Erfolgsgeschichte hingelegt. Nicht, dass es bei einem Studienabschluss mit Promotion, sowie mehreren Bestseller-Veröffentlichungen geblieben wäre. Nein, nun ist er noch absolut erfolgreicher Live-Entertainer, der allein aus Kraft seiner authentischen Inhalte, Tausende Menschen zu seinen Shows zieht.
Den Durchstarter Award verleihen wir mit großer Freude an Biyon Kattilathu und bedanken uns bei ihm und seinem Tourneeveranstalter Konzertbüro Augsburg sowie
auch dem örtlichen Partner S-Promotion für die anhaltende Treue zu unserem Haus“, sagte Jaeschke.
„Meine allererste Show fand 2019 im Club der Jahrhunderthalle statt. Die Stimmung war so geil und das war der Start meiner Bühnenkarriere. Ich weiß noch, wie ich mich
heimlich nach der Show durch das Backstage in die große Halle geschlichen habe. Ich stand dort minutenlang auf der Bühne und habe meine Show vor den leeren Rängen
,gespielt’. Da ist dieser Traum in mir entstanden eines Tages diese leeren Ränge zu füllen“, erinnert sich Kattilathu: „Ich kann es gar nicht fassen, dass dieser Traum nun wirklich wahr geworden ist.“