Die Fritz-Hofmann-Stiftung hilft unablässig bedürftigen Kindern in Bruchköbel

Foto: PM

Trotz der noch immer andauernden Corona-Krise geht die Fritz-Hofmann-Stiftung in Bruchköbel unablässig ihrer Arbeit für sozial benachteiligte Kinder nach.

Zwar wurde das Stiftungsbüro im Inneren Ring vorübergehend geschlossen, doch Frau Hannelore Nitschke ist weiterhin zuständig für die Prüfung der Fördermittel, jetzt allerdings aus dem Home-Office. Per Email oder auf dem Postweg eingehende Anträge werden also weiter bearbeitet.

Telefon-Meetings sind auch bei der Stiftung zum Alltag geworden und Genehmigungen zur Freigabe von Fördermitteln für bedürftige Kinder werden schriftlich abgestimmt und übermittelt.  „Engagement und Organisation sind in diesen Tagen noch wichtiger geworden, denn gerade jetzt ist Hilfe für Kinder dringender denn je.“, sagt Herr Lutz Heyer, Vorsitzender der Fritz-Hofmann-Stiftung.

Die Planung für das Jahr 2020 allerdings musste leider neu überarbeitet werden. Die im vergangenen Jahr erfolgreich begonnenen Sonderaktionen mit dem Bruchköbeler Einzelhandel zur Finanzierung von kleinen Veranstaltungen mit und für bedürftige Kinder, mussten aufgrund der vorübergehenden Schließung vieler Geschäfte verschoben werden. Kulturelle Ausflüge, Besuche von Burgen, Museen und Zoos in kleinen Gruppen sind zur Zeit auf Eis gelegt. Kleine Workshops zu den unterschiedlichsten Interessensgebieten der Kinder werden erst später stattfinden können.

Es wird eine Zeit nach Corona geben. Veranstaltungen und Projekte werden stattfinden, Sonderaktionen wieder aktiviert und Kinderwünsche erfüllt. Die Zeit bleibt nicht stehen und die Fritz-Hofmann-Stiftung bleibt engagiert.