Im Hochtaunuskreis übernehmen die Vorbereitung auf ein solches Szenario die Städte und Gemeinden sowie der Katastrophenschutz. Eine wichtige Rolle übernehmen dabei die sogenannten Notfallinformationspunkte, kurz NIPs genannt. Insgesamt 66 davon gibt es im Kreisgebiet, eine Handvoll weiterer wird noch hinzukommen, so dass es schließlich in jedem Stadt- oder Ortsteil eine solche Anlaufstelle gibt.
Gekennzeichnet sind die NIPs durch eine 40 mal 60 Zentimeter große Beschilderung. Sie zeigt einen weißen Leuchtturm auf rotem Grund, davor eine vierköpfige Personengruppe und die Beschriftung „Notfallinformationspunkt“.
Darunter ist ein rund 40 mal 25 Zentimeter großes Schild mit der Aufschrift „Informations- und Notrufstelle. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Hochtaunuskreises unter https://www.hochtaunuskreis.de/Landkreis/Gefahrenabwehr/Katastrophenschutz.
Dort gibt es auch eine Übersicht mit Adressenangabe, wo genau sich die Notfallinformationspunkte im Hochtaunuskreis befinden.