Linke setzt sich bei ABG gegen Reichsbürger ein

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Frankfurt (red) – „Es ist mehr als besorgniserregend, dass so genannte Reichsbürger in Räumen unseres städtischen Wohnungsunternehmens ihre Treffen abhalten und ein Vereinsheim betreiben können“, kommentiert Michael Müller, Die Linke, die befremdliche Geschäftspolitik der ABG Holding. Die Reichsbürger seien eine Gefahr für die Gesellschaft. Dies hätten nicht zuletzt die Umsturzpläne und die Vorbereitung eines Staatsstreichs unter der vermeintlichen Rädelsführerschaft eines Frankfurter Adeligen gezeigt. „Die ABG muss alle Hebel in Bewegung setzen, um diese Truppe vor die Tür zu setzen. Die Gefahr darf nicht bagatellisiert werden“, sagt Müller. Ende 2022 habe die ABG bekundet, eine nicht vertragsgemäße Nutzung ihrer Räume zu unterbinden. Müller: „Nun versteckt sie sich hinter rechtlichen Scheinargumenten. Es braucht ein klares Handeln der ABG!“ Richtig so!