Frankfurter WochenBlatt verlost drei Exemplare des neuen Krimis „Stiller Hass“ in Darmstadt

„Stiller Hass“ von Michael Kibler.

Frankfurt (red) – Im 14. Band des Bestsellerautors Michael Kibler „Stiller Hass“ dreht sich alles um den brutalen Mord an der Schlagersängerin Susanna und den Mann, der dafür mehr als 18 Jahre im Gefängnis saß – angeblich unschuldig. Privatdetektiv Steffen Horndeich und Nachlasspflegerin Jana Welzer rollen den Fall neu auf – doch können Sie den Unschuldsbeteuerungen eines Verurteilten wirklich trauen?

Als Privatdetektiv Steffen Horndeich gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin, der Nachlasspflegerin Jana Welzer, in seinem Garten sitzt, bekommen sie unverhofft Besuch: Marco Seidel beauftragt sie damit, den Mörder der Schlagersängerin Susanna zu finden. Diese wurde bereits vor 19 Jahren brutal ermordet und Seidel hat dafür im Gefängnis gesessen – unschuldig, wie er beteuert. Zunächst sind die beiden skeptisch. Dennoch nehmen Horndeich und Jana sich des Falles an. Seidels Verurteilung scheint zunächst schlüssig zu sein. Doch dann stoßen die beiden auf Ungereimtheiten: Nicht alle Alibis der anderen Verdächtigen sind so wasserdicht, wie zunächst angenommen. Und wer war der Stalker, der die Sängerin damals verfolgte? Je tiefer Horndeich und Jana graben, desto unglaublichere Details fördern sie zutage. War Seidel wirklich unschuldig?

Die Idee zu seinem neuen Fall rund um den beliebten Privatdetektiv Horndeich entwickelte der Autor nach der Ausstrahlung einer Folge der Fahndungssendung Aktenzeichen XY, in der Zuschauer dabei helfen können, ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Der Fall drehte sich um eine Frau, die mit einer Kopfwunde im Wald gefunden worden war. Der vermeintliche Täter schwieg jedoch bislang zu den Anschuldigungen, weshalb schließlich ein Zeugenaufruf gestartet wurde. Das beschäftigte Kibler nachhaltig. Was konnte dahinter stecken? War das Opfer vielleicht sogar in die Tat involviert? Schnell entstand ein grobes Buchkonzept. Eine weitere Inspiration lieferte die auf dem Buchcover abgebildete und in Gussstein gearbeitete Figur mit dem Titel „Hass“, die neben den Figuren „Geiz“, „Wut“ und „Rache“ als Teil einer 15-teiligen Serie zu den „Licht- und Schattenseiten“ auf der Mathildenhöhe in Darmstadt zu finden ist. Der Kriminalroman ist im Societäts-Verlag mit 368 Seiten, für 15 Euro erschienen; ISBN: 978-3-95542-440-4. Wer ein Exemplar gewinnen möchte, schreibt bis Dienstag, 19. Oktober, zehn Uhr, eine E-Mail mit Betreff „Krimi“ und Anschrift an gewinn[at]frankfurter-wochenblatt[dot]de. Die Gewinner erhalten ihr Buch per Post.

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