WochenBlatt verlost drei Exemplare von „Nichtmillionenstadt“ Tiefgründiges Debüt

Einfühlsamer Roman: In „Nichtmillionenstadt“ geht es ums Erwachsenwerden.

Frankfurt (red) – Mit „Nichtmillionenstadt“ hat Micheal Bohl einen einfühlsam erzählten und mitreißenden Coming-of-Age-Roman vorgelegt, der die Geschichte von Marius erzählt – einem Jugendlichen, der wie aus der Zeit gefallen wirkt. Er hat nicht nur Spaß am Aufwachsen und Leben in der Nichtmillionenstadt Frankfurt, sondern interessiert sich auch für den Tod und die Frage, wie er Unsterblichkeit erlangen kann. Keine so leichte Fragestellung für einen Pubertierenden, den die erste Liebe gerade mitreißt.

Marius muss erkennen, dass Leben und Tod nicht nur ein gedankliches Experiment sind, sondern von einer auf die andere Sekunde die Seiten wechseln können. Und dass es auch in der besten Familie tief verborgene Geheimnisse gibt, die, einmal an die Oberfläche gekommen, Marius‘ Welt von Grund auf erschüttern.

Der Buchautor, Michael Bohl, ist systemischer Therapeut/Familientherapeut. Parallel hat er zunächst 25 Jahre lang bei der Aids-Hilfe Frankfurt gearbeitet und ist vor etwa fünf Jahren als Sozialarbeiter in die ambulante Erziehungshilfe gewechselt. Seine vielfältigen Erfahrungen in der Arbeit mit Familien, Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern hat der gebürtige Mainzer beim Schreiben seines ersten Buchs mit einfließen lassen, was „Nichtmillionenstadt“ zu einem sehr authentischen fiktional-biografischen Roman macht. Die jugendlich gehaltene Sprache des Protagonisten, der trockene und bisweilen schwarze Humor sowie die philosophischen großen Lebensfragen verleihen dem Text einen einzigartigen Stil. Mit „Nichtmillionenstadt“ ist Michael Bohl ein großartiges Debüt mit starken Figuren gelungen, dass seine Leser von der ersten Seite wie ein Sog in die Geschichte reinzieht.

„Nichtmillionenstadt“ ist beim Societäts-Verlag im Broschur-Format erschienen und kostet 15 Euro.

Das Frankfurter WochenBlatt verlost drei Exemplare des Romans. Wer gewinnen will, schreibt einfach eine E-Mail mit Namen, Anschrift und dem Betreff „Nichtmillionenstadt“ an gewinn[at]frankfurter-wochenblatt[dot]de. Der Einsendeschluss ist am kommenden Dienstag, 10. Mai, um zwölf Uhr. Die Gewinner erhalten ihr Buch dann per Post.

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