Die Monsterjagd scheint die ganze Welt zu begeistern (tut sie das wirklich?) und an allen Ecken findet man die Pokémon-Jäger, Eier ausbrütend, eine Arena oder ein Pokémon-Stop suchend. In Schlafzimmern sollen sie schon gesucht haben, Kirchen gehen dagegen vor, Rihanna verbietet sie bei ihren Konzerten, für Verkehrs-Chaos in Kassel sorgen Fans und am Mainufer in Seligenstadt sitzen plötzlich nicht mehr die „alten Herrschaften“ in vorderster Front, sondern die „Pokémon-Freaks“ mit ihren Smartphones. Ob der Hype lange anhält? Wir beobachten das Ganze mal aus der Entfernung...