Am Freitag, 15. April, beginnt um 20 Uhr die Aufführung der Komödie „Alles über Liebe“ von Stephan Eckel. Die Paartherapie der überraschenden Art mit viel Humor und Wortwitz wird vom kleinen Thesa-Ensemble auf die Bühne gebracht. Die Akteure sind Gabriele Giersiepen, Katja Nau sowie Reiner Wagner. Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Karten sind für 15 Euro erhältlich, weitere Termine sind 22., 23., 29. und 30 April sowie 7. und 13. Mai
Am Muttertag, 8. Mai, gibt's die Aufführung als Frühstücksmatineé.
Der langersehnte Spielfilm mit Karl-Heinz Lehr und Reiner Wagner, dessen Titel die Veranstalter nicht nennen dürfen, hat am Samstag, 16. April, um 20 Uhr Premiere (Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten für die Premierenvorführung kosten zwölf Euro, Eingeschlossen sind ein Begrüßungssecco, eine frische Laugenbrezel und auf Wunsch ein Erinnerungsfoto mit den Schauspielern. Alle weiteren Vorstellungen kosten acht Euro Eintritt, die Hälfte als Spende in die Produktion des Filmes fließt. Weitere Termine sind 20., 24. und 28. April sowie 11. und 20. Mai.
Zumutung und Vergebung
Der Film erzählt eine Geschichte über die Zumutungen einer wahren Freundschaft und die daraus resultierende Kraft der Vergebung. Erzählt aus der Sicht zweier Rentner, die sich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen haben und nun ein letztes Mal auf eine gemeinsame Reise gehen. Erzählt wird zudem eine Geschichte über Trauer, die Komplikationen des Älterwerdens, die Flucht vor der Wirklichkeit und über die Kraft der Vergebung.
Als dritte Premiere des Wochenendes findet am Sonntag, 17. April, eine Zeitreise durch die Musik jüdischer Komponisten und Texter der 20er Jahre bis heute statt. Die Veranstaltung unter dem Motto „Ihre Heimat ist die Musik“ beginnt um 18 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr.
Das Ensemble „Life - Leben“ stellt den Zuhörer in seinem Konzertprogramm „Ihre Heimat ist die Musik“ die Vielfalt der vergangenen und zeitgenössischen jüdischen Weltmusik vor. Präsentiert wird eine Mischung aus Gebet, Musik und Wort, melancholische, und blumige Chansons, Operettenliedern, Gedichte und Filmschlager bekannter und unbekannter jüdischer Komponisten.
Die Rezitatorin Simone Hofmann ergänzt das Programm. Sie zitiert Liedertexte und erzählt über das Schicksal und Leben der jüdischen Komponisten. Benjamin Maroko, Vorbeter in mehreren Synagogen trägt hebräische und geistliche Gesänge vor. Die Konzertpianistin Anna Kuperschmidt zeigt was für eine Virtuosität in ihrem Klavierspiel steckt.
Karten für alle Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller in der Bahnhofstraße 22 in Dietzenbach, Telefon 06074 31398, und unter www.thesa.de.