Der Vorsitzende Michael Störmer zeichnete mit seinen Vorstandskollegen mehrere Mitglieder für ihre Vereinstreue aus. Seit 60 Jahren gehören Gerhard Eder und Norbert Müller dem BSC an. Ebenfalls ein stolzes Jubiläum feierten Claus-Peter Gotta, Alfred Röder, Dagmar Stockfisch, Robert Braunsdorf, Thomas Frank, Otto Hahn und Peter Müller, die vor 50 Jahren in den Verein eingetreten waren. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Gisela Beckmann, Lisa Träger, Daniel Träger, Christa Sittig und Elke Wahl geehrt.
Beim Gedenken an die Verstorbenen zu Beginn der Versammlung erinnerte Störmer besonders an Gründungsmitglied Edmund Seib und an den Ehrenvorsitzenden Dieter Hüllmandel, die den BSC über Jahrzehnte maßgeblich geprägt hatten. In seinem Jahresbericht blickte Störmer auf erfolgreiche Veranstaltungen zurück. Aprés-Ski-Party, Kappenparty, Saisoneröffnung der Tennisabteilung, Tennis-Leistungsklassen-Turnier, Sommerfest, Fußballtennis-Turnier und Orwischer Kerb standen unter anderem auf dem BSC-Jahreskalender. Alle Veranstaltungen seien sehr erfolgreich verlaufen und hätten dazu beigetragen, dass der BSC auf gesunden finanziellen Füßen steht.
Abteilungsvorstand Timo Sterkel blickte auf eine mittelmäßige Handballsaison zurück, in der zwar kein Team abstieg, aber der angepeilte Aufstieg der ersten Herrenmannschaft knapp verpasst wurde. Erfreulich ist die Nachwuchsarbeit, wo inzwischen bereits Dreijährige in einer Ballschule systematisc1h und spielerisch an den Sport herangeführt werden.
Schatzmeisterin Heike Leppin freute sich 2023 über ein Plus. Sie betonte, dass die Renovierung der Toilettenanlagen mit Kosten von mehr als 25 000 Euro aus eigenen Mitteln und ohne Aufnahme von Krediten bestritten werden konnte, – ohne dass die noch zu erwartenden Zuschüsse berücksichtigt wurden. Allerdings seien damit die Finanzen erst einmal weitgehend ausgereizt, sodass das Projekt „Neue Duschen“ wohl noch ein oder zwei Jahre warten muss.
Wahlen zum geschäftsführenden Vorstand standen nicht auf der Tagesordnung der Hauptversammlung. Dennis Sohni wurde jedoch für zwei Jahre zum Kassenprüfer gewählt.
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