Über zwei Millionen verkaufte Solo-Alben, unzählige goldene Schallplatten plus diverse Auszeichnungen – schon seit Veröffentlichung ihres 1993er Debütalbums „Erste Sehnsucht“ hat Michelle den deutschen Schlager mitgeprägt. Nachdem sich das blonde Energiebündel bereits im vergangenen Jahr mit einer Konzerttour durch Hallen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zurück gemeldet hatte, schließt Michelle nun mit ihrem Studioalbum „Ich würd‘ es wieder tun“ an.
Kein neues Kapitel, kein neuer Anfang und auch kein Neustart, „sondern einfach mein neues Album, auf das die Fans gewartet haben. Und am meisten ich selbst“, sagt Michelle über „Ich würd‘ es wieder tun“. Schon mit der Vorabsingle „Wir feiern das Leben“ hat die aktuelle „Deutschland sucht den Superstar“-Jurorin einen Eindruck dessen vermittelt, was man im Jahr 2016 von ihr erwarten darf: Eine moderne Mischung aus stimmungsvollem Schlager, eingängigem Pop und eindringlichen Balladen. Michelle scheut sich nicht vor irgendwelchen stilistischen Genregrenzen, sondern probiert sich in die verschiedensten Richtungen aus.
Ich bin selbst mein größter Kritiker
Gemeinsam mit namhaften Songwritern und Produzenten wie Alex Christensen (Tom Jones, Sarah Brightman, Marianne Rosenberg), Roland Spremberg (Roger Cicero, Unheilig, A-ha) und Götz von Sydow (Luxuslärm, Roland Kaiser, Nino de Angelo) hat sie eine Sammlung erschaffen, in der jedes Stück seine eigene Note besitzt, gleichzeitig aber unverkennbar Michelle ist. „Ich bin eine ehrgeizige Studioarbeiterin, die gerne schon morgens früh anfängt, bevor alle anderen da sind. Ich bin sehr perfektionistisch und selbst mein größter Kritiker. Das Gefühl für den Song muss einfach stimmen, sonst funktioniert er nicht. Ich würde niemals etwas singen, was nicht zu mir passt und hinter dem ich nicht zu hundert Prozent stehe.“
Das WochenBlatt verlost drei Exemplare von „Ich würd‘ es wieder tun“.
Das Gewinnspiel ist beendet