Frankfurt (red) – Der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Kreisverband Frankfurt ist Träger mehrerer Wohnanlagen und somit Vermieter für mehr als 230 Haushalte in der Stadt. Um die Mieter vor zu hohen Lebenshaltungskosten zu schützen, verzichtet der Verband auf eine Erhöhung der Mieten für das Jahr 2023. Der Kreisverband muss noch immer enorme Ausgaben aufwenden, um die von der ehemaligen Geschäftsführung unterlassenen Instandhaltungsmaßnahmen an den Awo-eigenen Gebäuden Stück für Stück nachzuholen. „Dies und dem allgemeinen Preisanstieg in allen Lebensbereichen zum Trotz, haben wir uns dennoch für diese Maßnahme entschieden und die entsprechenden Reserven bereitgestellt“, fasst der Awo-Finanzvorstand Axel Dornis zusammen. Eine vorbildliche Entscheidung!
