Satirische Utopie: „Habitat 2066“

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Eine Geschichte, die 2066 spielt: Der Frankfurter Ulrich Atzbach hat mit „Habitat 2066“ eine Geschichte mit vielen Genres geschrieben. So spielt der Autor des spannenden Science-Fiction-Buches - in dem es um den Frankfurter Kommissar Sebastian Feininger geht, der auf dem Habitat landet, um eine Mordserie aufzudecken – auch mit satirischen Bestandteilen. Schnell wird Feininger und seiner Kollegin Hilda Germinski klar, dass die Mordfälle auf der Erde nur die Spitze eines kriminellen Eisbergs darstellen und so finden sich die beiden Protagonisten unversehens inmitten eines gewaltigen Komplotts wieder. Aus den Jägern werden die Gejagten. red

Ulrich Atzbach, „Habitat 2066“, Epyllion, 487 Seiten, ISBN 9783947805815, 18 Euro