Bei dem Großteil der Beteiligten handelte es sich um Laienschauspieler, meist gebürtige Großauheimer, die folglich rein aus Vergnügen bei einem Stück, das so einzigartig die eigene Ortsgeschichte illustriert, mit Begeisterung mitwirkten. Mit fünf und sieben Jahren waren Dassi und Koueca Siango die jüngsten Schauspielerinnen, doch das Alter der Engagierten war breit gefächert und so waren sowohl viele junge als auch ältere Generationen vertreten.
Neben den Laienschauspielern sorgte außerdem die Formation des TSC Schwarz-Gold Hanau für gelungene Tanzeinlagen und das „Männerquartett 1918“ untermalte das Stück mit passenden Gesangseinlagen. (zew)