Einzige Beschwerde war Elke Preising zufolge dann auch, dass zehn Tage zu kurz seien und man bitte nächstes Jahr wieder länger bleiben möge.
„Einige, die schon öfter dabei waren, fühlten sich schon fast wie zu Hause in den Dünen im Süden der Insel, wo die Gruppe untergebracht war“, so die Gemeindepädagogin. „Das Haus ist klein, aber es „gehört“ der Gruppe für diese Zeit immer allein und zum tollen Sandstrand ist es nicht weit“.
Dieses Jahr hätten sich die Jugendlichen zuerst an den stürmischen Wind und die etwas kühleren Temperaturen gewöhnenmüssen – dafür habe es dann tolle hohe Wellen gegeben.
Dies habe auch den Ausflug auf die Nachbarinsel Amrum interessant gemacht – besonders die Schifffahrt sei ein Erlebnis gewesen. Sehr gut habe den Jugendlichen auch die „Inselmetropole“ Westerland – samt Kite-Surf-Festival mit den besten Surfern Europas und vielen coolen Strandshops gefallen. Neben Strand und Meer habe es natürlich auch wieder ein schönes Abendprogramm mit unter anderem Party, Spielen, Casinoabend, Filmnacht und Singstar gegeben. Neben kreativen und handwerklichen Aktionen wie dem Bauen einer eigenen Freizeitbank habe auch das gemeinsame Kochen in diesem Jahr viel Spaß gemacht, da viele mit Spaß bei der Sache gewesen seien.
Im kommenden Jahr findet die Jugendfreizeit vom 1. bis 13. Juli statt.
Die Veranstalter sind wie in diesem Jahr die Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken und die Evangelische Petrusgemeinde Urberach.