Gut 73 Jungen und Mädchen aus 15 Grundschulen folgten dem Ruf und machten sich abends auf den Weg in die Leibnizschule, um unterschiedlichen Experimenten beizuwohnen. Vielfach durften sie sich auch beteiligen. Sie taten dies mit viel Eifer und großer Neugier: mit blauem Feuer, der Herstellung von Elefantenzahnpasta, die als dicke Wurst aus dem Reagenzglas geschossen kommt, Lichtspielen mit Farbspektren sowie vielem mehr.
Im doppelten Wortsinne stolze 45 Leibnizschüler aus den Jahrgangsstufen 10-Q3 betreuten die Stationen und stellten dabei zugleich unter Beweis, dass wissenschaftsinteressierten Gymnasiasten einiges zugetraut und die entsprechende Verantwortung übertragen wird, falls dies möglich ist.
mk