Wettbewerb „Bester Praktikumsbericht“ Erfolgreiche Schüler

Die MTK-Schüler Johann Damm, Lydia Höller und Anton Schubert mit ihren Urkunden Bild: Thomas Rau

Taunus (red) – 17 Schülerinnen und Schüler sind bei der Siegerehrung des Wettbewerbs „Bester Praktikumsbericht“ des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT RheinMain-Taunus und des Arbeitgeberverbands HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus ausgezeichnet worden. Darunter vier aus dem Hochtaunuskreis und drei aus dem Main-Taunus-Kreis. Sie erhielten Urkunden und Geldpreise für ihre herausragenden Praktikumsberichte.

Johann Damm von der Elisabethenschule in Hofheim gewann den ersten Platz in der Kategorie „Realschule“. Der Zehntklässler hatte sein Praktikum in einem Frankfurter Architekturbüro gemacht. Lydia Höller von der Eichendorffschule in Kelkheim wurde mit dem ersten Platz in der Kategorie „Gymnasium Sekundarstufe I“ prämiert. Die Schülerin hatte ihr Praktikum in der Revierförsterei Eppstein des Forstamts Königstein absolviert. Anton Schubert von der Eichendorffschule erreichte den dritten Platz in derselben Kategorie. Der Neuntklässler hatte sein Praktikum bei der lokalen Tageszeitung „Höchster Kreisblatt“ in Hofheim verbracht.

Im Hochtaunuskreis war die Schülerschaft der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf besonders erfolgreich. Friso Dobberan gewann den zweiten Platz in der Kategorie der Realschulen. Er hatte sein Praktikum bei dem Dachdeckerbetrieb „Schultheiß Bedachungen“ in Bruchköbel gemacht. Seine Mitschülerin Marlene Bock schaffte es auf den dritten Platz bei den Realschulen. Als Praktikumsbetrieb hatte sie sich die Physiotherapiepraxis am Gesundheitscampus in Bad Homburg ausgesucht. Lina Victoria Jahn erzielte den dritten Platz in der Kategorie „Gymnasium Sekundarstufe I“. Die Neuntklässlerin hatte ihr Praktikum im Naturpark Taunus verbracht. Aleksija Gesovska von

der Gesamtschule am Gluckenstein in Bad Homburg wurde mit dem zweiten Platz in der gymnasialen Sekundarstufe I ausgezeichnet. Sie hatte praktische Erfahrungen in der Frankfurter Receptura-Apotheke gesammelt.

Für den Wettbewerb waren beim Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus über 80 Berichte aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis und Frankfurt eingegangen.

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