„Sein Rekord sind bisher drei Schläge, vielleicht reichen ja heute zwei“, witzelte Thomas Feda, der Leiter der Tourismus und Congress GmbH. Unter den Gästen konnte er nicht nicht nur Festzeltbetreiber Eddy Hausmann und seine Söhne Dennis und Patrick, sondern auch Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler und andere Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung begrüßen.
„Mein Rundgang hat heute etwas länger gedauert, denn ich bin noch Achterbahn und Autoscooter gefahren“, bekannte Feldmann vor dem Fassbieranstich.
Tore sind bis 10. April geöffnet
Neben einem täglich wechselnden Programm im Festzelt mit unterschiedlichen Bands, gibt es insgesamt 39 Beschicker mit Ständen auf der Dippemess. 17 davon sind Fahrgeschäfte mit vielen Attraktionen wie Wellenpflug, Riesenrad aber auch Kinderkarussells.
Die Dippemess ist eines der ältesten Volksfeste und begann im 14. Jahrhundert auf dem Römerberg, wo damals wirklich noch mit „Dippe“ gehandelt wurde, die heute nur noch am Rande zu finden sind. In den 60er Jahren zog die Dippemess dann auf den Festplatz am Ratsweg, wo sie alljährlich drei Wochen rund um Ostern stattfindet.
Geöffnet ist sie bis 10. April, Montag bis Donnerstag von 15 bis 23 Uhr, Freitag und Samstag von 14 bis 24 Uhr und am Sonntag von 14 bis 23 Uhr.