Kubi und „Stützende Hände“ bereiten bedürftigen Kindern eine Weihnachtsfreude „Kinder sollten glücklich leben können“

Arif Arslaner, Geschäftsführer von Kubi beim Start der Weihnachtsaktion für bedürftige Kinder. Bild: p

Ostend (red) – „An Weihnachten ein Geschenk zu bekommen, ist leider nicht für alle Kinder unserer Gesellschaft selbstverständlich“, sagt Arif Arslaner, Geschäftsführer von Kubi, Gesellschaft für Kultur und Bildung in Frankfurt. „Wir wollen ein wenig dabei mithelfen, dass sich dies ändert.“

Bereits seit fünf Jahren gibt es deshalb eine gemeinschaftliche Weihnachtsaktion, bei der viele Dutzend Geschenke an bedürftige Kinder verteilt werden. Umgesetzt wird die Spendenaktion in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein „Stützende Hände“, der sich seit 2013 in Frankfurt für hilfsbedürftige Menschen einsetzt. Kubi und „Stützende Hände“ bedanken sich bei allen Spendern, die die Aktion möglich gemacht haben.

Die bunten Päckchen liegen nun liebevoll verpackt sowie für verschiedene Altersgruppen beschriftet in der Kubi-Geschäftsstelle an der Hanauer Landstraße. Von dort aus werden sie verteilt. Freuen werden sich darüber viele Kinder ukrainischer Familien und bedürftige Kinder, die Kubi mit seinen pädagogischen Hilfen betreut.

„Uns ist wichtig, in diesem krisenbewegten Jahr ein besonderes Zeichen der Unterstützung für Kinder zu setzen“, betont Arif Arslaner. Aktuell gebe es viele Konflikte und Kriege, bei denen vor allem auch Kinder gefährdet sind, die ihr Zuhause oder ihre Familie verlieren oder gar ihr Leben. „Politik, Wirtschaft, Kirchen und die Zivilgesellschaft sollten sich deshalb ein Herz fassen und ihr Engagement für ein friedliches Zusammenleben massiv verstärken. Kinder sollten – ganz gleich welcher Herkunft oder Religion – gut beschützt und glücklich leben können – nicht nur an Weihnachten“, betont Arslaner.

Weitere Informationen gibt es online unter kubi.info sowie stuetzende-haende.de.