Erste Geflüchtete aus der Ukraine kommen in Frankfurt an: Sozialdezernentin Elke Voitl hieß die Ankommenden aus der Ukraine im Namen der Stadt in Frankfurt willkommen. Ihr erster Weg führte sie begleitet von Mitarbeitenden der Stadt in die Bahnhofsmission, um nach der anstrengenden Reise Kraft zu tanken. Ebenfalls vor Ort: Mitarbeitende der Rettungsdienste, des Jugend- und Sozialamts, des Gesundheitsamtes und ein Dolmetscher, um die wichtigsten Fragen schnell und unbürokratisch zu klären.
Leere Räume werden kreativ genutzt: Sport- und Planungsdezernent Mike Josef hat eine Förderung bewilligt, mit deren Hilfe ein Architekturbüro in der ehemaligen Akademie der Arbeit auf dem Kulturcampus Bockenheim untergebracht werden kann. Das Büro entsteht in der ehemaligen Bibliothek sowie in den früheren Pförtnerräumen. Die städtische Unterstützung beläuft sich auf rund 20.000 Euro aus dem „Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative“.
Die Waldwege werden in Schuss gebracht: Im Stadtwald werden Waldwege ausgebessert, um die Infrastruktur auf dem gewohnten Standard zu halten. Dabei kann es zu Einschränkungen kommen. Instandgesetzt werden die Unterschweinstiegschneise, die Schottensteinschneise, der Spessarteichenweg und der Höllenweg in Goldstein, der Fußweg parallel der Golfstraße in Niederrad und der Kutscherweg in Sachsenhausen.
1,1 Millionen Euro für die Modernisierung des Wohnungsbestands: Sport- und Planungsdezernent Mike Josef hat drei Förderbescheide im „Frankfurter Programm zur Modernisierung des Wohnungsbestandes“ mit einem Volumen von über 1,1 Millionen Euro unterzeichnet. An der Hofhausstraße in Seckbach wird eine Scheune zu Wohnraum umgenutzt, an der Straße Am Wiesenhof in Schwanheim wird ein Wohngebäude umfassend saniert und erweitert, außerdem hat Josef die erste Zuschussrate für die Modernisierung des Wohnheims des Studentenwerks an der Ludwig-Landmann-Straße freigegeben.
Israels neue Generalkonsulin besucht den OB: Oberbürgermeister Peter Feldmann hat Israels neue Generalkonsulin Carmela Shamir zu deren Antrittsbesuch in seinem Dienstzimmer empfangen. „Ich freue mich sehr, am ‚Geburtstag’ der Städtepartnerschaft mit Tel Aviv eine weit gereiste Diplomatin und Kennerin der deutsch-israelischen Beziehungen in Frankfurt begrüßen zu dürfen“, sagte das Stadtoberhaupt. Seit 3. März 1980 sind Tel Aviv und Frankfurt durch eine Städtepartnerschaft verbunden.